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Vor 60 Jahren: Meisterschaft 1960/1961

B-Klassen-Meisterschaft jährte sich zum 60. mal

1960/1961 stieg der SVB erstmals in die A-Klasse (heute Kreisliga) auf

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Einen regelrechten Durchmarsch von der C- in die A-Klasse legte der SV Bischbrunn in den Saisons 1959/60 (Als Tabellenzweiter Aufstieg in die B-Klasse – heute Kreisklasse) und 1960/1961 (Meister der B-Klasse – heute Kreisliga) hin. Dieses prägende Ereignis der Vereinsgeschichte (immerhin war dies die erste Bischbrunner Spielzeit in der A-Klasse) jährte sich 2021 bereits zum 60. Mal.

U. a. mit dem in Bischbrunn ansässigen Lehrer und Mittelstürmer Günter Fries und Spielertrainer Herbert Fath entwickelte sich Ende der 50iger-Jahre eine richtig starke Truppe, die vor allem nach dem Aufstieg in die B-Klasse den dort spielenden, namhaften Favoriten reihenweise das Fürchten lehrte.

Im ersten Spiel nach dem Aufstieg in die B-Klasse deklassierte die Elf gleich mal den TSV Homburg mit sage und schreibe 11:1 Toren und machte in diesem Stil geradewegs weiter. So folgten Siege in Birkenfeld (4:1) und daheim gegen Rechtenbach (3:1), ein Unentschieden in Holzkirchhausen (3:3), ein knapper Heimsieg gegen Favorit Sendelbach (4:3) und erst in Rodenbach setzte es die erste von nur drei Saisonniederlagen (0:3). Anschließend fand man jedoch sofort wieder in die Spur und deklassierte den TSV Uettingen auf der Kreuzhöh (6:1), ehe man auch noch in Urspringen gewann (2:1). Die zweite, knappe Niederlage folgte im Heimderby gegen Esselbach (3:4).

In der Rückrunde ließ die Fath-Elf dann nicht mehr viel anbrennen und blieb lange verlustpunktfrei. So wurden Siege in Homburg (4:1) und gegen Birkenfeld (3:2) geholt, ein Remis in Rechtenbach (2:2), ein Heimsieg gegen Holzkirchhausen (3:2), eine Punkteteilung in Sendelbach (2:2), ein knapper Heimsieg gegen Rodenbach (4:3) eingefahren, ehe die Uettinger Revanche nahmen und es dort eine 2:6-Klatsche setzte. Dies machte die Elf aber umgehend wieder gut und gewann im Heimspiel gegen Urspringen (3:1).

Am letzten Spieltag kam es schließlich zum Showdown: Der FSV Esselbach, der im Vorjahr als Meister mit dem SVB aufgestiegen war, führte die Tabelle punktgleich vor den Rot-Weißen an und der Spielplan ermöglichte daher ein richtiges Endspiel. Vor fast 1200 Zuschauern siegte der SVB in Esselbach durch Tore von Rudi Schröder und Günter Fries mit 2:1 und sicherte sich den Meistertitel und stieg in die A-Klasse auf.

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Die Helden von damals:
Betreuer Valentin Englert, Ingbert Schreck, Helmut Albert, Rudi Schröder, Gerhard Schwab, Herbert Fath, Günter Fries, Vorsitzender Anton Väth.
Vorne: Otmar Maier, Arthur Herrmann, August Leimeister, Richard Schwab und Martin Roos.

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