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Spieltag 18 | SV Erlenbach - SVB

Bericht

Viertes Remis in Folge

SV Germania Erlenbach - SV Bischbrunn 2:2 (0:1)


Bericht

Nach dem Punktgewinn gegen Holzkirchhausen/Neubrunn und der gezeigten Moral rechneten sich die Rot-Weißen auch in Erlenbach etwas aus. Die Personallage gestaltete sich allerdings schwierig – Marko Werner (Bein), Marc Weigand (Urlaub), Jürgen Beeger (Wade). Christian Voss (Krank) und Nicolai Albert fielen allesamt aus, teilweise auch kurzfristig.
Trotzdem zeigte die Birkholz-Truppe bei Fritz-Walter-Wetter einen engagierten Auftritt und ließ nur relativ wenig hinten zu, während vorne aber auch nur eine Chance zu Buche stand – Julian Liebler fand aber nach Zuspiel von Lars Liebler in Mario Dworschak seinen Meister, der die Pille wegfaustete.
Auf der anderen Seite hatte die in gelb spielende Germania zwei richtige Hochkaräter – erst rutschte Marcel Hoh nach einer Hereingabe, die an allen Verteidigern vorbeitrudelte knapp vorbei, ehe ein Stürmer nach starkem Nachsetzen und dem folgenden Querpass von Lukas Liebler am langen Pfosten frei in den Himmel bolzte.
In der 37. Minute fasste sich Lars Liebler nach einem langen Ball von Jonas Wukovich ein Herz, zündete über Links den Turbo, kam in der Box noch an einem Verteidiger vorbei und schweißte das Ding in den Winkel – ein absolutes Traumtor.
Nach Wiederanpfiff wollte Erlenbach mit Gewalt zum Ausgleich kommen und wechselte dafür Spielertrainer Daniel Bufe ein, der prompt Dreh- und Angelpunkt in der Offensive wurde und dadurch das Angriffsspiel der Hausherren merklich belebte.
Nachdem beim SVB spätestens mit der verletzungsbedingten Auswechslung von Lars Liebler vorne so gut wie nichts mehr zu sehen war, spielte sich die Heimelf immer mehr in der Bischbrunner Hälfte fest und hatte ein paar gute Möglichkeiten. Nach 55 Minuten hielt Christian Heim stark, in der 63. Minute war er zwar bereits geschlagen, aber die Abwehr klärte mit gemeinsamen Kräften auf der Torlinie.
Nach 78 Minuten hielt Home nach einem Freistoß noch glänzend und lenkte die Kugel über die Latte, aber die folgende Ecke sorgte für den Ausgleich, als der erst kurz zuvor rückgewechselte Kevin Klisch per Kopf auf 1:1 stellte.
Und nur zwei Minuten später ging die Germania sogar in Führung, als Jan Birkholz Lukas Liebler in der verbotenen Zone traf und SR Wolf sofort auf den Punkt zeigte. Klisch verwandelte sicher und drehte das Spiel dadurch binnen zwei Minuten.
Aber der SVB steckte nicht auf und kam in der Nachspielzeit noch zum umjubelten Punktgewinn: Der eingewechselte Vin Beeger setzte gut nach, flankte in die Mitte und Julian Liebler stand goldrichtig, hielt den Fuß hin und drehte zum Jubeln ab.
So steht am Ende das vierte Remis in Folge und erneut ein gutes Comeback – die nächste Chance auf drei Punkte gibt es am Ostersamstag zu Hause gegen Greußenheim/Hettstadt.

Statistik

Aufstellungen

sp18


Schiedsrichter

Horst Wolf (SSV Kitzingen)


Tore

0:1 (37.) - Lars Liebler
1:1 (78.) - Kevin Klisch
2:1 (80.) - Kevin Klisch
2:2 (92.) - Julian Liebler


Spieler des Spiels: Roth/Liebler L./Home


Besondere Vorkommnisse

keine

Bildergalerie

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Scholzingers Bewirtungscheck

check18. Spieltag - Spielort: Erlenbach


Getränke/Bier

Das Standard-Programm wurde in Erlenbach durch zwei Biersorten, nämlich Martins und Würzburger Hofbrau Pils ergänzt. Die Preise waren nur geringfügig teurer als in Bischbrunn. Zwar gab es kein Fassbier und auch keine Gratis-Maß nach dem Spiel, aber dafür wurde die Kiste Bier zu einem recht günstigen Preis verkauft.


Essen/Bratwurst

Beim Essen gab es überhaupt keinen Grund zur Klage. Grillmeister Albert hatte diesmal nicht nur perfekt gegrillte Würste im Angebot, sondern sogar Steaks, die laut diversen Testern ebenfalls lecker waren. Auch bei den frischen und guten Brötchen gab es wieder die Wahl zwischen mit oder ohne Kümmel. Die Essenauswahl wurde zusäützlich noch durch Kuchen abgerundet.


Fazit

Fast die volle Punktzahl verdiente sich die Germania aus Erlenbach mit ihrer Bewertung. Wenn's jetzt noch Fassbier und Gastgeschenke in Form von kostenlosen Maß gegeben hätte, perfekt. So gibt es eben "nur" 4,5 Sterne. Trotzdem: Weiter so!

3stars

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