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Spieltag 11 | FC Gössenheim - SG I

Bericht

Heimelf im Angriff eiskalt

FC Gössenheim - SG Bischbrunn/Oberndorf 5:0 (3:0)


Bericht

Bei Favorit Gössenheim wollte die SG nach der schwachen zweiten Hälfte gegen Rieneck mal wieder über die gesamte Spieldauer überzeugen. Wie so oft hatte das Team von Florian Büttner allerdings mal wieder ganz schwache Anfangsminuten und hätte bereits mit dem ersten Angriff der Heimelf nach wenigen Sekunden in Rückstand geraten müssen. Nach Querpass von Kapitän Kilian Wehner zielte Vincent Werm allerdings noch zu hoch.

Besser machte es der FCG nur eine Minute später, diesmal flankte ein Akteur von ganz Rechtsaußen nach Links zu Wehner, der bereist selbst hätte abschließen können, aber nochmal gut querlegte. Der völlig übersehene Jonas Mühlrath bedankte sich mit dem 1:0.

Anschließend fand die SG aber immer besser ins Match und hatte in der 20. Minute eine gute Chance durch Lars Liebler, der jedoch auf der Sechzehnerlinie regelwidrig gestoppt wurde. Den fälligen Freistoß zimmerte Lars Richtung Tor, Keeper Brand parierte aber sehr gut.

Wenig später wurde es nach einer Markus-Weyer-Ecke gefährlich, aber Spielertrainer Mathea löschte gerade noch vor der Linie. Den Konter im Gegenzug setzte Vincent Werm nur knapp über das Gebälk.

Von der 35. Minute bis zur 40. Minute hatte die SG wie zum Spielbeginn wieder ganz schwache fünf Minuten, die der nicht gerade übermächtigen Heimelf reichte, um auf 3:0 davonzuziehen. Beim 2:0 rutschte ein Gassenball zu Vincent Werm durch, der vor Home eiskalt blieb. Und nur eine Zeigerumdrehung später ließ die rot-weiße Abwehr nach Querpass von Rechts Kilian Wehner in der Mitte sträflich frei, der wenig Mühe hatte, zu vollstrecken.

Noch vor der Pause meldete sich aber auch die SG nochmal zurück, als Lars Liebler nach feinem Zuspiel von Luca Ningler noch stark an zwei Gegenspielern im 16er vorbeizog, dann aber die Pille knapp am langen Pfosten vorbeizirkelte.

Für die zweite Halbzeit wollte man dann eigentlich nochmal herankommen, aber bereits wenige Minuten nach Wiederanpfiff musste Home schon drei Mal in höchster Not parieren und ein weiteres Gegentor bahnte sich immer mehr an. Zunächst setzte Kilian Wehner noch einen Freistoß an die Latte, aber dann war auch plötzlich die SG nochmal am Drücker.

Markus Weyer spielte im perfekten Moment auf Christian Voss, der über Halblinks durch war, aber leider nur den Pfosten traf. Gössenheim demonstrierte im Gegenzug eindrucksvoll, wie einfach es gehen kann. Ein langer Ball auf Kilian Wehner genügte, dieser entledigte sich Jonas Wukovich und Marc Weigand und legte die Pille kurzerhand am herausstürmenden Christian Heim vorbei zum 4:0.

Nach weiteren starken Paraden von Home dauerte es bis zur 70. Minute, ehe erneut Wehner für den Endstand sorgte. Nach einem langen Ball auf Rechtsaußen spielte Vincent Werm einen perfekten Pass auf Kilian Wehner in die Schnittstelle, der vor der Kiste eiskalt blieb.

So steht am Ende erneut eine heftige Niederlage zu Buche, obwohl die SG lange ebenbürtig war und sich nur durch zwei kurze Schwächephasen selbst um den Lohn brachte. Es fehlt einfach weiterhin vorne die letzte Konsequenz, der FC Gössenheim hatte im Gegensatz zu uns einfach einen Vollstrecker in seinen Reihen.

Statistik

Aufstellungen


Schiedsrichter

Frank Freund (TSV Rottenbauer), mit guter Leistung


Tore

1:0 (03.) - Jonas Mühlrath
2:0 (36.) - Vincent Werm
3:0 (37.) - Kilian Wehner
4:0 (56.) - Kilian Wehner
5:0 (69.) - Kilian Wehner


Spieler des Spiels: Home


Besondere Vorkommnisse

keine

Bildergalerie

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11. Spieltag - Spielort: Gössenheim


Getränke/Bier

Beim FC Gössenheim gab es preislich nur minimal teurere Getränke als in Bischbrunn. Als Biersorte wurde Herzog von Franken angeboten, jedoch kein Fassbier. Ansonsten gab es noch die Original Coca-Cola Produkte oder Distelhäuser Apfelschorle. Kaffee gab es allerdings erst ab der Halbzeit der Begegnung im Sportheim.


Essen/Bratwurst

Die Bratwurst, die für 3€ verkauft wurde, war an sich geschmacklich solide und gut gegrillt. Allerdings wurde sie in ein Brötchen gesteckt, das prinzipiell zwar gut gewesen wäre, allerdings wohl leider aufgetaut war und daher bei einigen Testern sogar teilweise noch kalt war. Als Alternative gab es sonst nur Kuchen.


Fazit

In Gössenheim wurde nur das Standard-Programm angeboten. Es fehlte Fassbier sowie ein Special bei den Getränken und eine Alternative zur Wurst, wie z. B. Steak. Löblich waren allerdings die Preise. Gratis-Maß für die Spieler nach Ende der Partie fehlten ebenfalls.

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